Recycling von Natronlauge

Die Solveco-Gruppe ist derzeit das einzige Unternehmen in Europa mit der Technologie und Anlage zum Recycling gebrauchter Natronlauge. Dank dieser Anlage, haben Unternehmen, die diesen Stoff verwenden, die Möglichkeit, das Verwalten der verschmutzten Abfälle zu optimieren. Nach dem Natronlauge-Recycling-Prozess ist der Stoff zur Wiederverwendung bereit. Untersuchungen zeigen, dass der Betrieb im Zusammenhang mit dem Natronlauge-Recycling viel ökologischer und aus Sicht der Geschäftsoptimierung außerordentlich vorteilhaft ist. Dank der Solveco-Gruppe können Sie gebrauchte Natronlauge wiederverwenden.


Technologie

Die von der Solveco-Gruppe verwendete innovative Technologie wird zur Verarbeitung von stark umweltschädlichen Abfällen nach der Raffination verwendet, bei denen es sich um eine gebrauchte Lösung aus Nassfiltern handelt, die bei der Entschwefelung von Erdölderivaten verwendet werden.
Dieser Abfall hat den Code 05 01 11 *.  Es handelt sich um einen flüssigen Abfall, der bis zu 10 % Gew. Natriumsulfid - Na2S und bis zu 10 % Gew. Natriumhydroxid - NaOH und kleine Mengen anderer Chemikalien enthält. Es stellt eine sehr hohe Bedrohung der natürlichen Umwelt, sowohl des Wassers, des Bodens als auch der Atmosphäre dar und ist aufgrund der extrem starken toxischen Eigenschaften von wasserlöslichen Sulfiden und Natronlauge für Mensch und Tier sehr gefährlich.
Diese Lösung hat einen pH-Wert von 14. Die Hauptaufgabe der verwendeten Technologie ist die Entfernung von Schwefel aus den industriellen Sulfid-Laugen-Abfällen, die in diesen Abfällen in der anionischen Form von S-2 in Form von Natriumsulfid / Na2S / vorhanden sind, und die Rückgewinnung des Produkts - Soda Laugenlösung / NaOH / aus diesem Abfall. Analysiert man die auf dem Markt der chemischen Industrie verfügbaren Technologien zur Verwertung von Sulfid-Laugen-Abfällen, so kann man feststellen, dass sich die Welt in der Praxis noch nicht mit diesem Problem beschäftigt hat. Die einfache Eliminierung von OH-Ionen durch Ansäuern des Abfalls in Gegenwart von zuvor nicht entfernten S-2-Ionen am Ende der Neutralisation des Abfalls mit Säuren, z.B. Schwefel- oder Salzsäure, führt zur Freisetzung riesiger Massen an Schwefelwasserstoffgas.
Die von der Solveco-Gruppe verwendete Technologie ist sicher und weist alle Merkmale der Innovation auf. Es basiert auf der Annahme einer gleichzeitigen Entfernung beider gefährlicher Anionen aus Abfall unter Verwendung von Übergangsmetallverbindungen wie Cu, Zn, Ni oder Pb und anderen Übergangsmetallen, z. B. in umweltschädlichen Abfallstoffen / Galvanikabfälle, Kupferraffinationsabfälle, Metallätzabfälle, Übergangsmetallsulfate usw. Die Verwendung eines entsprechenden Überschusses der Kationen der genannten Metalle in Bezug auf die im Abfall enthaltenen Sulfidanionen S-2 bewirkt die gleichzeitige Abtrennung und Rückgewinnung der zweiten störenden Komponenten des Nachraffinerieabfalls, der Natronlauge, durch Fällung diesmal völlig unlöslicher Hydroxide der verwendeten Metalle und Abtrennung von Natriumsulfat (Na2SO4), das als Nebenprodukt der Fällung von unlöslichen Sulfiden und Metallhydroxiden entsteht, und anschließend sparsame Bindung von SO4-2-Anionen an Gips löslich in Wasser (CaSO4). Die letzte Stufe der Neutralisation und Aufbereitung von Abfällen 05 01 11 * ist die Aufkonzentrierung der abgetrennten NaOH-Lösung und damit die Gewinnung eines Marktprodukts, dh einer wässrigen Natriumhydroxidlösung mit einer Konzentration von 18 % ÷ 20 % - gemäß der Produktsicherheitsdatenblatt. Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil der eingesetzten Technologie ist die nahezu hundertprozentige (99,9999%) Aufnahme des im Abfall enthaltenen Schwefelwasserstoffs 05 01 11 * und die vollständige Aufnahme von Spuren des bei der Abfallbehandlung anfallenden H2S. Gleichzeitig wird durch die vollständige Kapselung der Abfalllagerstufe und den Einsatz von Gaspendeln (Schwefelwasserstoff - Stickstoff) beim Pumpen des Abfalls sowie durch den Einsatz von "Stickstoffpads" in den Prozesstanks und der Ableitung des "Schwefelwasserstoffs" -Stickstoff"-Gemisch in zwei wechselweise arbeitende Absorber, erreichen wir viel H2S-Gasemission unterhalb der zulässigen Werte in europäischen Normen. Die in den Absorbern verwendeten hochempfindlichen ionenselektiven Elektroden (mit einer Empfindlichkeit von 0,32 ppm S-2) ermöglichen eine genaue Bestimmung des Zeitpunkts der Sättigung von Natriumsulfid in der zirkulierenden Lösung im Absorber. Anschließend wird die Gasübergabe zum zweiten Absorber automatisch umgeschaltet und der gesamte Inhalt des ersten Absorbers in den Puffertank (ebenfalls gekapselt) überführt und zur vollständigen Entsorgung der Abfallbehandlung zugeführt. Die von uns eingesetzte Technologie ermöglicht einen geschlossenen Kreislauf bei der Verwendung von Natronlauge bei der Entschwefelung von Erdölsubstanzen. So kann der Abfalllieferant 05 01 11 * auf den richtigen Wert konzentrierte Natronlauge sammeln und mehrfach im Kreislauf verwenden, was echten Umweltschutz gewährleistet.
Das Endprodukt des Prozesses der Neutralisierung gefährlicher Abfälle mit dem Code 05 01 11 * ist Natronlauge mit einer Konzentration von 18 % ÷ 20 % NaOH - gemäß dem von der Solveco-Gruppe entwickelten Produktsicherheitsdatenblatt.

Ein zusätzlicher Rückstand aus dem Behandlungsverfahren ist nicht gefährlicher Abfall mit dem Code 16 10 02 Wässriger flüssiger Abfall, der nicht unter 16 10 01 * fällt, bei dem es sich um eine Mischung aus Gipshydrat und wasserunlöslichen Übergangsmetallhydroxiden und -sulfiden von diese Metalle.


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